-
Architektur & Raumplanung
- Rolle von Frauen im Berufsfeld
- Macht- und Herrschaftsverhältnisse der Disziplin
- Gemeinsame Gestaltung der Umwelt
- Erwerbsarbeit und Stadtstruktur
- Soziologische Stadtforschung
- Lebenswelten von Geschlechtern
- (Reproduktion von) Stereotypen von Geschlechtern in Bau-, Stadt- und Raumstrukturen
- Gleichstellungsorientiere Planung
- Wohnung und Wohnumfeld
- Sicherheit und Qualität öffentlicher Räume der Stadt
- Unterschiedliche Bedürfnisse an Erreichbarkeit und Mobilität
- Beitrag von Frauen in Architekturgeschichte
- Gender Planning
- Verkehrsplanung und Mobilitätsforschung
- Zusammenhang Geschlecht und Umwelt in der Umweltforschung
- Verräumlichung und Naturalisierung von Geschlechterverhältnissen
- Geschlechterkonstruktionen in Umweltdiskursen
- Feminisierung der Umweltverantwortung
- Genderorientierte Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung
- Genderaspekte in konkreten Handlungsfeldern der Nachhaltigkeit, z.B. Mobilität, Abfallpolitik und Mülltrennung, Kleidung, Ernährung
Personen, Projekte, Zentren:
Prof. Dr. Sabine Hofmeister
Leuphana Universität LüneburgProf. Dr. Tanja Mölders
Leibniz Universität HannoverProf. Dr. Barbara Zibell
Leibniz Universität HannoverProf. Dr. Brigitte Wotha
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaftgender_archland - Forum für GenderKompetenz in Architektur Landschaft Planung Leibniz Universität Hannover
Literatur:
Zibell, Barbara (2019):
„Architektur und Raumplanung: zur Herausforderung der geschlechtergerechten Gestaltung eines Wissens- und Handlungsfeldes“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, WiesbadenKatz, Christine/ Heilmann, Sebastian/ Thiem, Anja/ Koch, Lea M./ Moths, Katharina/ Hofmeister, Sabine (2015): „Nachhaltigkeit anders denken – Veränderungspotenziale durch Geschlechterperspektiven
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Biologie & Medizin & Pharmakologie
- Geschlechtssensible Medizin – Gendermedizin
- Geschlecht in Wissenschaft und klinischer Medizin
- Geschlecht in der Lehre der Medizin
- Frauen- und Männergesundheit
- Frauen in der Biologie, Medizin, Pharmakologie (biographisch und historisch)
- Zusammenhänge zwischen biologischen Grundlagen, Umwelt und Geschlecht
- Unterschiede im Zellstoffwechsel der meisten Organe und dem Immunsystem
- Geschlechtsabhängige Erkrankungsrisiken, Krankheitsverläufe und Therapien
- Normierte Zweigeschlechtlichkeit in der Biologie
- Ungleichheiten in der Public-Health-Forschung
- Geschlechterbezogene Unterschiede beim Schmerz – schmerzassoziierte Geschlechterstereotype und ihr Einfluss auf das Schmerzerleben
- Bio-psycho-soziale Medizin
- Effekte von Stereotypen und Rollenerwartungen auf Erkrankungen/ Symptome (Beispiel: Schmerz)
- Soziale Faktoren auf Krankheitsbilder
- „Gendered Innovations“: Sex- und Genderanalyse in allen Phasen der biomedizinischen und Gesundheitsforschung
- „Degendering“ in der Medizin: Prüfung, ob Geschlecht relevant ist oder ob andere Faktoren den Unterschied machen (Beispiel: Knieimplantate und Größe)
- Wechselseitige Beeinflussung der Dimensionen Sex und Gender
- Geschlechtsbezogene gesundheitliche Ungleichheiten
- Geschlechterabhängige Präventions- und Therapiemaßnahmen
- Genetische Aspekte des geschlechterabhängigen Erkrankungsrisikos
- Genetik und Physiologie der Geschlechtsunterschiede
- Evolutionsbiologie und Geschlecht
- Geschlechtsspezifischer Bias wissenschaftlicher Standards
- Bedeutungszuweisende Prozesse bei der Entstehung von Körpertheorien in ihrem Zusammenhang mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen
- Differenziertes Muskel- und Knochenwachstum aufgrund geschlechtsspezifischer Sozialisation
- Differenzielle Synapsenbildung im Gehirn aufgrund geschlechtsspezifischer Sozialisation und Spielzeugwahl
- Aktiv-Passiv und Mangel-Zuweisungen in Beziehung mit Männlichkeit und Weiblichkeit
- Interdependenzen von Gender und Race
- Kritische Auseinandersetzung mit dem männlichen Körper historisch als allgemeines menschliches Modell
- Gender-Mainstreaming in der Gesundheitspolitik
- Pharmakologie und Geschlecht – geschlechtsspezifische Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Medikamenten
- Kritische Reflexion der Sprache über Biologie
- Gesellschaftliche Ordnung (Geschlechterordnung), die Einfluss auf die Interpretation und Beschreibung von biologischen Phänomenen/Prozessen hat
Personen, Projekte, Zentren:
Dr. Adriane Icenhour
Universitätsklinikum EssenProf. Dr. Sigrid Elsenbruch
Universitätsklinikum EssenProf. Dr. Sven Benson
Universitätsklinikum EssenProf. Dr. Gabriele Bolte
Universität BremenProf. Dr. Dr. Bettina Pfleiderer
Universität MünsterProf. Dr. Bettina Wahrig
Technische Universität BraunschweigDr. phil. Sabine Wöhlke
Universitätsmedizin GöttingenProf. Dr. Andrea Pautz
Universitätsmedizin Mainz
Prof. Dr. Stephan Bischoff
Universität HohenheimProf. Dr. Gabriele Dennert
Fachhochschule DortmundProf. Dr. Margarethe Hochleitner
Charité Universitätsmedizin BerlinStanford’s Women’s Health and Sex Differences in Medicine Center
Center for Gender Medicine
Karolinska Institut SchwedenZentrum „Gender in Medicine“ der Charité Berlin
Universitätsmedizin BerlinProjekt GERDA – the gendered digital brain atlas
Literatur:
Icenhour, Adriane/ Elsenbruch, Sigrid/ Benson, Sven (2015):
„Biologische und psychosoziale Einflussfaktoren auf geschlechterbezogene Unterschiede beim Schmerz“Kindler-Röhrborn, Andrea/ Metz-Göckel, Sigrid (2015):
„Sex und Gender in der biomedizinischen Forschung – Vorwort“Schiebinger, Londa/ Klinge, Ineke (2015):
„Gendered Innovation in Gesundheit und Medizin“Palm, Kerstin (2019):
„Biologie: materielle Dimensionen von Geschlecht in biologisch-kritischer Perspektive“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, WiesbadenOertelt-Prigione, Sabine/ Hiltner, Sarah (2019): „Medizin: Gendermedizin im Spannungsfeld zwischen Zukunft und Tradition“ In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden
-
Chemie
- Geschlechterverhältnisse in der Chemie
- Geschlechtervorstellungen in Inhalten und Sprache
- Rolle von Geschlecht in der Vermittlung und Anwendung chemischen Wissens
- Frauen in der Chemie (biografisch/ historisch)
- Bedeutung von Geschlecht in der Wissensproduktion
- Geschlecht im LaboralltagBeteiligungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten von Frauen
- Wie wirken die Geschlechterverhältnisse auf die Produktion von Wissen und materiellen Produkte in der Chemie?
- Selbstdarstellungen und –inszenierungen der Chemiker und Chemikerinnen
- Geschlechterspezifische Teilung und Bewertung von Aufgaben und Arbeit
Personen, Projekte, Zentren:
Anita Hussénius, Universität Uppsala
Dr. Markus Prechtl, Technische Universität Darmstadt
Literatur:
Bauer, Robin (2008):
„Chemie: Das Geschlecht des Labors – Geschlechterverhältnisse und -vorstellungen in chemischen Verbindungen und Reaktionen“Heinsohn, Dorit (2001):
„Thermodynamik und Geschlechterdynamik um 1900“Weller, Ines (2006):
„Geschlechterforschung in der Chemie. Spurensuche in der Welt der Stoffe“ -
Erziehungswissenschaften
- Erziehungsverhältnisse, Bildungs- und Ausbildungsbedingungen sowie Antizipationen
- Geschlecht als soziale und strukturierende Kategorie in allen Bildungs- und Erziehungskonzepten
- Überwindung traditioneller Zuschreibungen qua Geschlecht
- Sozialisation
- Geschlechterrollen und –verhältnisse
- Doing Gender
- Machtfaktor der Sprache
- Geschlechtertrennung als pädagogische Maßnahme
- Bildungstheorien und Geschlecht
Personen, Projekte, Zentren:
Prof. Dr. Angelika Henschel
Leuphana Universität Lüneburg
Prof. Dr. Tim Rohrmann
HAWK HildesheimLiteratur:
Schlüter, Anne (2019):
„Erziehungswissenschaft: Geschlecht als Kategorie für pädagogische Praxis und erziehungswissenschaftliche Forschung“ -
Geschichte
- Wer schreibt Geschichte?
- Geschlecht in Fragestellungen, Themen und Ergebnissen
- Historische Deutungsfähigkeit von Geschlecht
- Zuschreibungen, Handlungs- und Deutungsweisen von Geschlecht
- Bedeutung und Rollen von Frauen in der Geschichte
- Körper, Sexualität und Erfahrung
- Gewordenheit und Veränderbarkeit von Geschlechterverhältnissen
Prof. Dr. Christiane Kunst
Universität OsnabrückProf. Dr. Siegrid Westphal
Universität OsnabrückProf. Dr. Maren Lorenz
Ruhr-Universität BochumGeschlechtergeschichte, Departement Geschichte der Universität Basel
Literatur:
Richter, Isabel/ Schraut, Sylvia (2008):
„Geschichte: Geschlecht und Geschichte“ -
Informatik
- Technologien von und für Frauen gestalten
- Geschlechter-Technik Verhältnis
- Mensch-Maschine Verhältnis
- Frauen in der Informatik (biografisch/ historisch)
- Analyse und Reflektion von Stereotypen über Geschlechter
- Vielfältige Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzern
- Gender-Perspektiven in der Genese der Software
Personen, Projekte, Zentren:Dr. Armgard von Reden
Leibniz Universität HannoverProf. Dr. Volker Wulf
Universität SiegenProf. Dr. Corinna Bath
Technische Universität BraunschweigProf. Dr. Claude Draude
Universität KasselGEWINN – Gender, Wissen, Informatik
Literatur:
Bath, Corinna/ Schelhowe, Heidi/ Wiesner, Heike (2008):
„Informatik: Geschlechteraspekte einer technischen Disziplin“Schelhowe, Heidi (2005): „Interaktionen – Gender Studies und die Informatik"
-
Kunstwissenschaften
- Darstellung und Reproduktion von Stereotypen über Geschlecht
- Kunst im sozialen und historischen Kontext
- Auseinandersetzung mit künstlerischen Werken unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, historische und politischer Kontexte
- Geschlecht von Produzenten und Produzentinnen sowie Rezipienten und Rezipientinnen
- Strukturen, Mechanismen, Wirkungsweisen und Effekte von geschlechterspezifischen Prozessen im Kunstbetrieb
- Kunsthistorische Geschichtsschreibung und Geschlecht
- Bildtraditionen, Darstellungsmodi, Traditionslinien und Geschlecht
- Produktion und Repräsentation von Geschlechterverhältnissen
- Geschlechtliche Zuschreibungen von Subjekt/Mann – Objekt/Frau
- Infrage stellen von Normen und Kategorisierungen
- Queere Theorien und Kunst
Personen, Projekte, Zentren:
Prof. Dr. Simon Dickel
Folkwang Universität der KünsteProf. Dr. Änne Söll
Ruhr- Universität BochumProf. Dr. Barbara Paul
Universität OldenburgDr. Edith Futscher
Literatur:
Guth, Doris (2016):
„Gender und Queer Studies“Söll, Änne (2019):
„Kunstwissenschaft und Bildende Künste: von männlicher Dominanz, feministischen Interventionen und queeren Perspektiven in der Visuellen Kultur“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden -
Literaturwissenschaften Germanistik & Linguistik
- Zugang und Beteiligung von Frauen in der Literatur
- Frauenliteraturgeschichte
- Einflüsse von männlicher, weiblicher oder diverser Urheberschaft auf Texte
- Gender-Genre-Genus
- Dekonstruktive Textinterpretation
- Queer Readings
- Geschlecht und Wissenschaftssprache
- Geschlechtergerechte/ Diversitätssensible Sprache
- Sprachliche Konstruktion von Geschlechterdifferenzen
- Genderspezifisches Kommunikationsverhalten
- Repräsentation der Geschlechter in der Sprache
Personen, Projekte, Zentren:Prof. Dr. Gabriele Diewald
Leibniz Universität Hannover
Dr. Jonas Nesselhauf
Universität des SaarlandesProf. Dr. Franziska Bergmann Universität Trier
Literatur:
Nieberle, Sigrid (2019):
„Literaturwissenschaften: die neue Vielfalt in der Geschlechterforschung“Diewald, Gabriele/ Steinhauer, Anja (2017):
„Richtig gendern“, DudenGünthner, Susanne (2019):
„Sprachwissenschaft und Geschlechterforschung: Übermittelt unsere Sprache ein androzentrisches Weltbild?“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden -
Mathematik
- Geschichte der Mathematik
- Didaktik der Mathematik
- Mathematik als Studien- und Arbeitsfeld von Frauen
- Wissenschaftskritische Genderforschung zur Mathematik
- Frauen in der Mathematik (biografisch/ historisch)
- Zugang und Teilhabe der Geschlechter in der Mathematik
- Arbeitsprozesse, Organisation und Fachkultur in der Mathematik
- Geschlechterverhältnisse
- Wege in die Mathematik sowie Karriereverläufe und Aufstiegschancen von Frauen und Männern
- Geschlechterstereotype und Stereotypisierung von Mathematik
- Wechselwirkung zwischen der sozialen Konstruktion von Geschlecht und der sozialen Konstruktion von Mathematik
- Gendersensible/ genderreflektive Gestaltung des schulischen Mathematikunterrichts
- Implementation von Genderkompetenz in die Aus- und Weiterbildung von Mathematiklehrkräften
Personen, Projekte, Zentren:
Prof. Dr. Nicola Oswald
Bergische Universität WuppertalProf. Dr. Sarah Lubienski Indiana University Bloomington
Prof. Dr. Andrea Blunck
Universität HamburgDr. Catherine Helen O’NeilOrcaa
Dr. Anina Mischau
Freie Universität BerlinDr. Colleen Ganley
Florida State UniversityLiteratur:
Blunck, Andrea/ Pieper-Seier, Irene (2008):
„Mathematik: Genderforschung auf schwierigem Terrain“Koreuber, Mechthild/ Mischau, Anina (2019): „Mathematik: Geschlechterforschung in disziplinären Zwischenräumen“
-
Musikwissenschaften
- Musikschaffende Frauen sichtbar machen
- Sammlung, Dokumentation und Aufzeichnung der „women’s music“ (S. 604)
- Kompositions- und Interpretationsgeschichte der Frauen
- Zugang und Teilhabe von Frauen
- Musikalische Konstruktion von Männlichkeit und Weiblichkeit
- Queere Theorien
- Performativität/ Performanz
- Opernforschung und Analyse von (historischen) Aufführungspraktiken
- Geschlechterverhältnisse in der Musik
- Geschlechtsspezifische Aspekte der Musiksozialisation
Personen, Projekte, Zentren:Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann
Hochschule für Musik, Theater, Medien HannoverProf. Dr. Melanie Unseld
Universität für Musik und darstellende Kunst WienProf. Dr. Nina Noelske
Hfmt HamburgMUGI – Musik und Gender im Internet
Literatur:
Reitsamer, Rosa (2019):
„Musikwissenschaften: Geschlechterforschung und zentrale Arbeitsgebiete“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden Reitsamer, Rosa (2019):
„Musikwissenschaften: Geschlechterforschung und zentrale Arbeitsgebiete“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden -
Naturwissenschaften
- Ausprägung von Körperzuschreibungen
- Biologie als Analysegegenstand der von sozial- und kulturwissenschaftlichen Fächern außerhalb der Biologie bearbeitet wird
- Kritische Sex-Forschung
- Komplexe gesellschaftliche Vorstellungen, die auf die Tierwelt übertragen werden
- Reflektionen über Sprache – z.B. bedeutungsgeladene Sprache in Bezug auf die Tierwelt
- Biologische Tierbeschreibungen im Kontext ihrer gesellschaftlichen und politischen Perspektiven
- Normsetzung der Zwei- und Getrenntgeschlechtlichkeit
- Umgang mit Abweichungen von der Zweigeschlechtlichkeit
- Geschlecht und Sexualität im Tierreich als Legitimation menschlicher Verhältnisse
- Tiere als erklärende und legitimierende „natürliche“ Grundlage für die Verhältnisse des Menschen
- Historisch und kulturell gebundene Bedeutungen in Interaktionen mit den Vorstellungen über Geschlecht und Sexualität
- Konstruktion von Geschlecht
- Geschichte von Frauen (History of Women in Science)
- Konstruktion sexueller Unterschiede
- Biologische Prozesse und ihre gesellschaftliche Bedeutung
- Mechanismen der Wissensproduktion in Laboren oder Forschungsgruppen analysieren
- Theoriebildung, Historie, Forschungspraxis und den Entwicklungen innerhalb der Fächer
- Wechselseitiger Einfluss zwischen Wissenschaft und gesellschaftlich-kulturellen Prozessen
- Frauen in den Naturwissenschaften (Women in Science)
- Biologisch-medizinische Konstruktion von Geschlechterdifferenzen (Science in Gender)
- Geschlechterideologie in wissenschaftlicher Methodik und Theoriebildung (Gender in Science)
- Geschlechterkonstruktionen in Sprache, Bildern und Metaphern der Disziplinen
- Wirkung von Geschlecht auf Erkenntnis- und Gestaltungsprozesse in angeblich geschlechtsneutralen Disziplinen
- Geschlecht in der Vermittlung von Naturwissenschaften
Literatur:Palm, Kerstin (2004):
„Gender – eine unbekannte Kategorie in den Naturwissenschaften?“Ebeling, Smilla (2006):
„Alles so schön bunt. Geschlecht, Sexualität und Reproduktion im Tierreich“Fox Keller, Evelyn (1995):
„Gender and Science: Origin, History and Politics“Schmitz, Sigrid (2009):
„Gender und Diversity treffen Naturwissenschaften und Technik“Schmitz, Sigrid/ Ebeling, Smilla (2006): „Geschlechterforschung und Naturwissenschaften. Einführung in ein komplexes Wechselspiel“, VS Verlag
Palm, Kerstin (2019):
„Biologie: materielle Dimensionen von Geschlecht in biologisch-kritischer Perspektive“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden -
Physik
- Geschlechterperspektive auf Organisation, Wissensobjekte, Theorien, Produktion und Vermittlung
- Frauen in der Physik (biografisch/ historisch)
- Wie fließen die gesellschaftlichen Vorstellungen von Geschlecht in die mathematisch-physikalische Beschreibung der Welt ein?
- Physikgeschichte und Physikdidaktik und Geschlecht
- Welche Rolle spielen der kulturelle Kontext und die Geschlechterordnungen im physikalischen Wissenschaftssystem?
Personen, Projekte, Zentren:
Prof. Dr. Cornelia Denz
Universität MünsterProf. Dr. Helene Götschel
Hochschule Hannover
Literatur:
Götschel, Helene (2008):
„Physik: Gender goes Physical – Geschlechterverhältnisse, Geschlechtervorstellungen und die Erscheinungen der unbelebten Natur“ -
Politikwissenschaften
- Konstruierte (Macht-)Verhältnisse als politische Prozesse
- Ermöglichungs- und Legitimationsstrukturen geschlechtlicher Diskriminierung durch politische Institutionen, Prozesse und Maßnahmen
- Geschlecht als politisches Konstrukt und politikwissenschaftliche Kategorie
- Wirkungs- und Bedingungszusammenhänge von Geschlecht und Politik in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen und historischen Dimensionen
- Inwieweit ermöglicht politisches Handeln und Maßnahmen geschlechtliche Ausbeutungs-, Gewalt-, und Diskriminierungsverhältnisse?
- Welche Rolle nehmen politische Systeme und Ordnungen in der Legitimation und Stabilisierung dabei ein?
- Verhältnis von Institutionen, Bürokratie und Bilder von Männlichkeit und Weiblichkeit im ideengeschichtlichen Fundament des modernen Staates
- Teilhabe am politischen Gemeinwesen
- Regelungsinstrumente wie Gender Mainstreaming
- Politische Entscheidungen und Maßnahmen in: Nachhaltigkeits-, Entwicklungs-, Sicherheits-, Klima-, Hochschul-, Bildungs-, Gesundheits-, Gleichstellungs-, Arbeitsmarkt- und Familienpolitik, Friedens- und Konfliktforschung
- Traditionen und Krisen
- Friedensforschung, Krieg
Personen, Projekte, Zentren:
Prof. Dr. Nikita Dhawan
Justus-Liebig Universität GiessenZentrum für Europäische Geschlechterstudien (ZEUGS)
Arbeitsstelle Gender Studies – Justus-Liebig Universität Giessen
Forschungs- und Kooperationsstelle Arbeit, Demokratie, Geschlecht – GendA – Philipps-Universität Marburg
Literatur:
Wilde, Gabriele/ Bomert, Christiane (2019):
„Politikwissenschaft: feministische Positionen, Debatten und aktuelle Entwicklungen“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden
-
Psychologie
- Sex und Gender
- Psychologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern
- Biologische, psychologische und soziale Faktoren und deren Wechselspiel
- Erleben und Verhalten der Geschlechter
- Geschlecht als Prozesskategorie – doing gender
- Soziale Interaktionsprozesse und institutionelle Praktiken
- Unterschiede im Sozialverhalten, Persönlichkeitseigenschaften, physische Unterschiede, Bedürfnisse
- Geschlechtsspezifische Interaktionsmuster
- Geschlechtsspezifische Identitätsbildung
- Sozialisation und Geschlecht
Personen, Projekte, Zentren:
Prof. Dr. Silja Vocks
Universität OsnabrückProf. Dr. Gerd Bohner
Universität BielefeldProf. Dr. Gisela Steins
Universität Duisburg-EssenLiteratur:
Steins, Gisela (2019):
„Psychologie: Geschlechterforschung – Paradigmen, Befunde und Institutionalisierung“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden -
Rechtswissenschaften
- Herrschaftsinstrument vs. Emanzipationsinstrument
- Recht knüpft an Kategorien an und schreibt sie damit fest
- Geschlechterordnung und Recht
- Affirmative-Action-Maßnahmen
- Zuschreibungspraktiken im Recht
- Gesetze und Gerichtsentscheidungen
- Geschlecht in der Rechtsphilosophie, -theorie und –geschichte
- Gleichheitsrechte
- Patriarchale Strukturen der Rechtsnormen
- Diskriminierungsschutz und Diskriminierungen durch Gesetze
- Geschlechtervielfalt im Recht (z.B. Personenstandsregister)
- Soziale Phänomene und Gesetze – „Solange etwas als selbstverständlich angesehen wird, wird es nicht explizit geregelt“ (S. 638)
- Familienrecht
- Reproduktive Rechte (Schwangerschaftsabbruch)
- Sexuelle Gewalt
- Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Strukturen über den „Normalarbeitnehmer“
- Normierungen der herrschenden Ordnung im Recht
- Gewalt und Kriminalität und Geschlecht
Personen, Projekte, Zentren:
Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf
Leibniz Universität HannoverProf. Dr. Stephan Meder
Leibniz Universität Hannover
Ref. Iur. Theresa Anna Richarz
Universität HildesheimProf. Dr. Ulrike Lembke
Humboldt-Universität zu BerlinProf. Dr. Elisabeth Holzleithner
Universität WienProf. Dr. Anja Böning
Fernuniversität HagenProf. Dr. Silvia Ulrich
Johannes Kepler Universität LinzInstitut für Legal Gender Studies – Johannes Kepler Universität Linz
Literatur:
Sacksofsky, Ute (2019):
„Rechtswissenschaft: Geschlechterforschung im Recht – Ambivalenzen zwischen Herrschafts- und Emanzipationsinstrument“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden -
Religionswissenschaften
- Verhältnis von Religionen und Geschlechterordnungen
- Religiöse Vorstellungen und Normen prägen Geschlechterkonstruktionen
- Geschlechterspezifische Prägung in: Mythen, Symbolen, Gottesvorstellungen, heilige Schriften, sozialmoralische Konventionen
- Zugang zu religiösem Wissen
- Gemeinsamkeiten von Religion und Geschlecht als nicht greifbare Phänomene, soziale Aushandlungen und Selbstverständlichkeiten, die soziale Realität erzeugen
- Bedeutung von Frauen in Religionen
- Sozialer Status und Rollen von Frauen und Männern
- Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit in religiösen Lehren und Symbolen
- Wer forscht mit welchen Zugängen über wen mit welcher Absicht und welchen Interessen sowie in welchem soziokulturellen und diskursiven Kontext? (S. 555)
- Konstruktion von Männlichkeit und Weiblichkeit
- Geschlechtlich und religiös codierte Zuweisungs- und Vermittlungsformen
Personen, Projekte, Zentren:
Prof. Dr. Margit Eckholt
Universität OsnabrückProf. Dr. Marianne Heimbach-Steins
Universität MünsterProf. Dr. Ulrike E. Auga Humboldt-Universität zu Berlin
Literatur:
Günther, Marita/ Maske, Verena (2019):
„Religionswissenschaft: Macht – Religion – Geschlecht. Perspektiven der Geschlechterforschung.“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden -
Soziologie
- Entstehung und Bedeutung von Geschlechterverhältnissen in Gesellschaft und Wissenschaft
- Geschlechterdiskurse und Geschlechterverhältnisse im Konstitutionsprozess
- Bilder und Verhältnisse von Männlichkeit und Weiblichkeit
- Androzentrismuskritik
- Spannungsfeld zwischen Gleichheits- und Differenzansätzen
- Soziale Ursachen von Ungleichheiten
- Geschlecht als soziale Strukturkategorie
- Geschlechterverhältnisse und Gesellschaftsstruktur
- Hierarchisierung und asymmetrische Machtbeziehungen
- Geschlechterrollen/ Zuschreibungsprozesse
- Geschlecht und Sozialisation
- Zweigeschlechtlichkeit/ Heteronormativität
- Überschneidung von Merkmalen/ Intersektionalität
- Geschlecht als Prozesskategorie
- Konstruktion von Geschlecht
- Queer Theory
- (Un-)doing gender
- Interaktionen zwischen Frauen und Männern
- Symbolische Ordnung (Sprache), Legitimationssysteme
- Männliche Macht und Sexualität
- Sexismus (als typische/ elementare Ausdrucksform männlicher Dominanz
- Ausgestaltungen von männlicher/weiblicher Sexualität
- Kulturelle Unterschiede bei Geschlecht und Geschlechterrollen
- Hegemoniale Männlichkeit
- Gewalt und Kriminalität
Personen, Projekte, Zentren:
Prof. Dr. Andrea D. Bührmann Universität Göttingen
Prof. Dr. Eva Barlösius Leibniz Universität Hannover
Prof. Dr. Heike Kahlert Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Birgit Riegraf Universität Paderborn
Prof. Dr. Paula-Irene Villa Braslavsky Ludwig-Maximilians Universität MünchenLiteratur:
Kahlert, Heike (2019): „Soziologie: eine Leitwissenschaft der Frauen- und Geschlechterforschung mit fragmentarisch entnaturalisiertem Geschlechterwissen“ In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden
Riegraf, Birgit (2010): „Soziologische Geschlechterforschung: Umrisse eines Forschungsprogramms“ -
Sportwissenschaften
- Geschlechtervielfalt und Homo/Trans*-Phobie im Sport
- Soziale Ungleichheiten im Sport
- Prozesse und Mechanismen der Reproduktion der zweigeschlechtlich-hierarchischen Ordnung
- Sichtbarkeit von Frauen im Sport
- Soziale Konstruktionsprozesse und Mythen („das schwache Geschlecht“)
- Intersektionale und heteronormativitätstheoretische Perspektiven
- Teilhabe am Sport
- Bewegungssozialisation der Geschlechter
- Biografien und Lebensläufe von Sportlerinnen und Sportlern
- Inklusions- und Exklusionsmechanismen
- Abwertungen und Gewalterfahrungen
- Mechanismen und Prozesse der (re-)Produktion geschlechtlicher Ordnung im Sport
- Verflechtungen von mehreren Ungleichheitskategorien: Ethnizität, Religion, soziale Herkunft, Behinderung, Alter, sexuelle Orientierung
- Diskriminierungen und sozialen Ungleichheiten
- Zweigeschlechtlichkeit und Geschlechterhierarchien im Sport
Personen, Projekte, Zentren:Prof. Dr. Sandra Günter
Leibniz Universität HannoverProf. Dr. Jessica Süßenbach
Leuphana Universität LüneburgDr. Karolin Heckemeyer
Fachhochschule NordwestschweizDeutsche Vereinigung für Sportwissenschaft e.V. – Kommission Geschlechterforschung
Literatur:
Heckemeyer, Karolin (2019): „Sportwissenschaften: Geschlechterforschung als konstitutiver Beitrag zur Analyse sozialer Ordnungen im Sport“ In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden
-
Technik
- Sozial verantwortliche Technikentwicklung
- Exklusion bzw. Inklusion von Frauen
- Fachkultur
- Verhältnis „technisch“ (männlich codiert) und „sozial“ (weiblich codiert)
- wechselseitige Zuschreibungen zwischen technischen und nichttechnischen Aufgaben
- Berücksichtigung von Gender-Perspektiven in Forschung und Lehre
- Gender und Diversity Perspektiven zur Verbesserung der entwickelten Konzepte bzw. Produkte (Beispiel: Crash Tests auch mit Kinder-Dummies oder Schwangeren-Dummies)
- Ergebnisse besser auf die Werte, Bedarfe und Erwartungen in der Gesellschaft abstimmen
- Einfluss der Ingenieurswissenschaften auf die Entwicklung der Gesellschaft – nicht nur Wirtschaftswachstum sondern auch sozialer Wohlstand und Veränderung vieler sozialer Prozesse
- Integration sozialer, politischer, ökonomischer ökologischer und ethischer Dimensionen im ingenieurwissenschaftlichen Planung und Handeln
- Produkte nicht nur für weibliche und männliche Bedürfnisse entwickeln, sondern Netz von Einflussfaktoren der Interaktionen von Mensch und Technik bestimmen
- Mechanismen der Wissensproduktion in Laboren oder Forschungsgruppen analysieren
- Kritische Auseinandersetzung mit „neutraler“ Technik
- Technische Produkte werden von Menschen für Menschen hergestellt – eingebettet in gesellschaftliche Systeme und Ordnungen
- Vorstellungen der Designer über Inhalte, Interessen und Zielorientierungen, die in die Produkte einfließen
- Zweigeschlechtliche Auseinandersetzung mit festen Zuschreibungen über Geschlecht in der Produktion vs. gar keine Auseinandersetzung mit Geschlecht („neutrale Technik“)
- Karrierewege von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft
- Theoriebildung, Historie, Forschungspraxis und den Entwicklungen innerhalb der Fächer
- Wechselseitiger Einfluss zwischen Wissenschaft und gesellschaftlich-kulturellen Prozessen
- Geschlechterkonstruktionen in Sprache, Bildern und Metaphern der Disziplinen
- Wirkung von Geschlecht auf Erkenntnis- und Gestaltungsprozesse in angeblich geschlechtsneutralen Disziplinen
- Geschlechteraspekte in Zugang um Umgang mit Technik
- Geschlechteraspekte in technischen Konstruktionen
- Diverse Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzern
- Geschlecht in der Vermittlung von Technikwissenschaften
- Digitalisierung und Geschlecht (Zugang, Nutzen, Beteiligung, Anwendung)
- Integrale Kulturtechnik
- Diskriminierende Algorithmen (Beispiel: Seifenspender reagiert nur auf „weiße“ Hände)
- Geschlechterdifferenzierte Arbeitsteilung: Textverarbeitung und Layout von Frauen, Programmieren und Hardware-Entwicklung von Männern
Personen, Projekte, Zentren:
Dr. Yves Jeanrenaud
Technische Universität MünchenDipl.-Phys. Max Metzger
Hochschule HannoverProf. Dr.-Ing. Andrea Kaimann
Fachhochschule BielefeldProf. Dr. Petra Lucht
Technische Universität BerlinDr. Bente Knoll
Büro für nachhaltige Kompetenz, WienDr. Brigitte Ratzer Technische Universität Wien
Literatur:
Leicht-Scholten, Carmen (2019):
„Sozial verantwortliche Technikwissenschaften: der Beitrag der Geschlechterforschung für Forschung, Entwicklung und Ausbildung“
In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden -
Wirtschaftswissenschaften
- Feministische Ökonomik
- Beteiligung von Frauen an der Marktwirtschaft
- Stereotype Erklärungsansätze
- Individuelle und gesellschaftliche Arbeitsteilung
- Frauen als „Anhängsel“ des ökonomisch aktiven Erwerbstätigen (S. 645)
- Bevölkerungsökonomie
- Familienökonomie
- Arbeitsmarktökonomie
- Wohlfahrtsstaat-/ Sozialpolitikanalyse
- Entwicklungsökonomie
- Zusammenspiel von Markt, Staat und Privathaushalten bei der Produktion, Konsumption und Verteilung von Gütern und Dienstleistungen (S. 646)
- Frauenarbeit, Frauenerwerbsarbeit, ökonomische Diskriminierung von Frauen, Privathaushalt und Frauen
- Eheschließungen und Kinder, Gender Pay Gap, Lohndiskriminierung
- Vereinbarkeit Beruf und Familie
- Umsetzung der betrieblichen Gleichstellungs- oder Frauenförderpolitik
- Geschlechtsspezifische Effekte neuer Organisationskonzepte und –modelle
- Frauen in Führungspositionen
Personen, Projekte, Zentren:
Prof. Dr. Heike Mensi-Klarbach
Wirtschaftsuniversität WienProf. Dr. Ulrike Knobloch
Universität VechtaProf. Dr. Patrick Velte
Leuphana Universität LüneburgProf. Dr. Katrin Hansen
Westfälische HochschuleProf. Dr. Natalia Danzer, Freie Universität Berlin
Literatur:
Maier, Friederike (2019):
„Wirtschaftswissenschaften: Entwicklungen der feministischen Ökonomik“ In: Kortendiek/ Riegraf/ Sabisch (Hrsg.) (2019): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Springer VS, Wiesbaden